2004 - Offizieller Plakatmotiv Oktoberfestkrug mit Zinndeckel, Jahrgangskrug

39,00 €
Auf Lager
Artikelnummer
OA-JKM 2004

Der offizielle Oktoberfest-Sammlerkrug trägt im Jahr 2004 einen Entwurf der Designer Peter Junge und Georg Schatz. Der gebürtige Münchner Peter Junge und der aus Erding stammende Georg Schatz absolvierten gemeinsam das Studium zum Kommunikations-Designer und gründeten anschließend ein Designbüro in München.

Das Motiv zeigt den Blick auf die Wies’n als leuchtendes Fest inmitten einer romantischen Nacht. Der Mond beleuchtet das Alpenpanorama, vor dem das Riesenrad mit bunten Lichtern lockt. Mit einfachen stilistischen Mitteln wurde ein stimmungsvolles Bild geschaffen.

Weitere Informationen
Jahr 2004
Motiv Riesenrad im Nachthimmel
Zinndeckel mit Zinndeckel
Fassungsvermögen 1. Liter
Vertrieb Oktoberfestartikel.de
Entwurf PeterJunge & Georg Schatz
Höhe 20,5
Breite 11
Auflage limitierte Stückzahl
Marke Oktoberfestartikel.de
Hersteller Rastal
EAN 4059772000981
Artikeleigenschaften Begehrtes Souvenir, der Jahreskrug des Oktoberfests München

Aus der Schönheiten Galerie König Ludwig 1. von Bayern - Helene Sedlmayer

Die Motivserie mit sechs Abbildungen der bayerischen Könige fand im Jahr 2003 mit dem Porträt Ludwig III. ihren Abschluss.

In diesem Jahr startet eine neue Edition mit dem Bildnis von Helene Sedlmayer aus der Schönheiten Galerie König Ludwig I. von Bayern.

Im südlichen Pavillon des Schlosses Nymphenburg ist heute die berühmte Schönheiten Galerie des bayerischen Monarchen untergebracht. Die ursprünglich für den Festsaalbau der Münchner Residenz geschaffene Galerie umfasst Porträts schöner Frauen unterschiedlicher Herkünfte und Gesellschaftsschichten.

Die Idee für die Galerie kam von dem Romantiker Ludwig selbst und er beauftragte den 1820 mit dem Titel eines königlich-bayerischen Hofmalers geehrten Max Joseph Stieler damit, „die Schönsten des schönen Geschlechtes in München zu malen“. Stieler schuf zwischen 1823 und 1850 sechsunddreißig ähnlich komponierte Bilder in der strikt durchgehaltenen Form des Halbfigurenbildnisses in gleichem Bildformat.

Wer in die Galerie aufgenommen wurde, bestimmte der König in der Regel selbst. Nicht Stand oder Herkunft waren ausschlaggebend, des Königs Kriterien waren ästhetischer und auch moralischer Natur.

Schreiben Sie eine Bewertung
Nur registrierte Benutzer können Bewertungen schreiben. Bitte loggen Sie sich ein oder erstellen Sie ein Konto