Pin Anstecker Brauerei Hacker Pschorr

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PHacker 7

Gutes Bier, Bewusstsein für die Heimat und Sinn für echte Tradition, neu und zeitgemäß interpretiert - dafür steht Hacker-Pschorr. Der Himmel der Bayern eben ...

Quelle: https://www.hacker-pschorr.de/

Oktoberfest

Die Brauerei Hacker-Pschorr beliefert von den großen Festzelten das Hacker-Festzelt und das Bräurosl sowie auf der Oidn Wiesn das Herzkasperl-Festzelt. Während das Bier in den beiden erstgenannten aus einem zentralen Tank durch Rohre an die Schänken verteilt wird, kommen im Herzkasperlzelt traditionelle Holzfässer zum Einsatz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker-Pschorr

Weitere Informationen
Motiv Hacker Pschorr Logo
Vertrieb Oktoberfestartikel.de
Entwurf Hacker Pschorr
Höhe 38 mm
Breite 27 mm
Marke Oktoberfestartikel.de
Hersteller Ascher
EAN 4059772004057
Artikeleigenschaften wunderschöne Anstecknadel, Hutabzeichen, Hutnadel, für den Wanderhut, Jagd Hut oder Trachtenhut
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Geschichte

Altes Hackerhaus, Sendlinger Straße, Ecke Hackenstraße

1417 wurde erstmals eine Brauerei an der Stelle der heutigen Gaststätte „Altes Hackerhaus“ in der Sendlinger Straße in München genannt. Die Münchner Bierchronik zeigt eine Abbildung hierzu: „Die Wiege der Joseph Pschorr’schen Braustätte «zum Hackher» Sentlingergasse .. XM. Jahrhundert“. Weiter beschreibt man: „Im Haggenviertel, an der heutigen Sendlinger- und Hackenstraße, stand Ende des 14. Jahrhunderts eine schon damals altbekannte Braustätte, der Bräu am Hag .. «Prew im Haggenviertel» zwei gekreuzte Hacken als Wahrzeichen“ (wohl das Gewerbe des Besitzers, Hausnummern gab es damals nicht). Da sich unter den damaligen Hauptbesuchern der Bräuwirtschaft zahlreiche Zimmerleute befanden, vermutet der Autor aber eher zwei Beile oder Äxte, die auch älteste Zeichnungen der Schutzmarke aufweisen. 1738 erwarb „Bürger und Bierprau“ Simon Hacker das Anwesen, welches Joseph Pschorr 1793 von seinem Schwiegervater Peter-Paul Hacker kaufte und bedeutend erweiterte. Unter dem Ehepaar Joseph Pschorr und Maria Theresia Hacker wurde Hacker-Pschorr im 18. Jahrhundert zur führenden Münchner Großbrauerei. Nach deren Tod fiel das Erbe an die Söhne Georg (Brauerei zum Pschorr) und Matthias (Hacker-Brauerei, „zum Hacker“. Erst 1972 verschmolzen die Brauereien Hacker und Pschorr wieder zur Hacker-Pschorr Bräu AG, die später von der Schörghuber Unternehmensgruppe erworben wurde.

Ab 1993 wurden auf dem ehemaligen Gelände des Hacker-Pschorr-Sudhauses an der Hackerbrücke die Pschorr-Höfe (u. a. auch der Bürokomplex des Europäischen Patentamts) errichtet. Die Brauanlagen wurden mit denen der Paulaner Brauerei zusammengelegt. Seit 1998 wird das Bier nur noch in den Anlagen der Paulaner-Brauerei hergestellt.

Heute ist die Hacker-Pschorr Bräu GmbH Teil des Paulaner-Verbunds und gehört der BHI (Brau Holding International), die ein Joint Venture zwischen der Schörghuber Unternehmensgruppe (50,1 %) und der niederländischen Heineken N.V. (49,9 %) ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker-Pschorr

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